. . . MARIA-MAGDALENA-ENERGIEN

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DAS SPIEL

"Es könnte sein, dass die Wirklichkeit selber viel zu
kompliziert ist für uns...
...und sie so verwoben ist, dass sie durch die paar Naturgesetze, die wir kennen, nicht darzustellen ist.
Es könnte sein, dass diese paar Naturgesetze, die wir haben, die Spielregeln sind für ein unglaublich kompliziertes Spiel und
wir sind mittendrin.

Wir sind
vielleicht nicht nur Spieler, sondern vielmehr die Spielfiguren..."

Prof. Dr. Harald Lesch (Institute for Astronomy and Astrophysics )

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Vorerst möchte ich versuchen, zu erklären, was der Hintergrund dieser speziellen Zeit ist, in der immer mehr Menschen ihre Spiritualität entdecken...

Vor Äonen von Jahren beschlossen wir - die reinen göttlichen Funken, die unsere Seele ausmachen, ein Spiel zu spielen:

Um festzustellen, wie schön hell wir strahlen, mussten wir das Dunkel erschaffen. Es verhält sich ähnlich wie das Licht eines starken Strahlers:

Wenn die Sonne scheint, nehmen wir die Leuchtkraft dieses Strahlers nicht als so hell wahr - erst in der Nacht kommt diese Leuchtkraft so richtig zum Tragen.

Wir beschlossen also das Spiel des Lebens:

Gott/das Universum/die Quelle stattete uns jeweils mit einem lichtvollen und einem dunklen Funken aus.

Da vom Ursprung aber Alles hell ist, musste sich jemand bereit erklären, diesen "undankbaren Job" zu tun, die Menschen in Versuchung der Dunkelheit zu führen. Erzengel Luzifer tat es und sorgt noch heute dafür, dass wir in Versuchung geraten.

Er ist kein gefallener Engel, sondern ebenso ein Diener Gottes wie die hellen Anteile auch.

Wenn wir also zu gleichen Anteilen Hell und Dunkel in uns spüren, liegt es an uns, wem wir den Vortritt lassen. Unsere Umwelt schafft die entsprechenden Umstände, die es uns ermöglichen, beide Anteile auszuleben und unsere Erfahrungen zu machen.

Es kommt darauf an, welchen Anteil wir nähren - füttern (fühlen) wir Wut, Ungeduld, Hass, Missgunst, MitLEID, so stärken wir den dunklen Anteil in uns.

Sind wir in der Lage, aus dieser Spirale herauszutreten und diese niederen Schwingungen an uns vorbeiziehen zu lassen, stärken wir das Lichtvolle in uns. Je stärker ein Anteil ist, umso einfacher wird es dann auch, ihn immer wieder zu nähren.

Je öfter es uns gelingt, Situationen, die zu niederen Reaktionen herausfordern, an uns vorbeigleiten zu lassen, ohne uns daran aufzureiben, desto seltener werden solche Situationen - wir gestalten unsere Realität.

Es gibt immer wieder Situationen, in denen das Dunkle - die niedere Schwingung - uns herausfordert und versucht, unsere Reaktionen auf der niederen Schwingungsebene herauszuprovozieren.

Je seltener wir in die Falle tappen, umso seltener werden diese. Wenn wir mit Freude, Gelassenheit und Verständnis mit unangenehmen Situationen umgehen und ihnen immer etwas Positives abgewinnen können - und sei es noch ein kleiner Punkt, sind wir auf dem richtigen Weg.

Inzwischen bedanke ich mich sogar für solche Situationen, weil ich daran erkennen kann, WIE ich damit umgehe - es ist sozusagen ein Spiegel für mich und meine Ent-wicklung.

Wenn man sich mal vor Augen führt, dass es im Endeffekt sowieso nichts bringt, sauer zu reagieren, dann wird man sich auch immer bewusster und die Falle schnappt immer seltener zu. Man reibt sich nur unnötig auf und zieht weiterhin diese niederfrequenten Schwingungen an.

Wir befinden uns in einem Evolutionssprung - dies ist der Prozess, in dem wir uns unserer selbst und unserer eigenen Schöpferkraft immer mehr bewusst werden. Wir sollten uns also der Verantwortung für unser Leben und der Dinge, die uns geschehen, bewusst werden und entsprechend unseren Geist und unsere Gefühle "schulen".

Das, worauf wir unseren Fokus lenken, wird geschehen.

Wenn z.B. ein Schulkind immer wieder sagt, dass es eine Klassenarbeit trotz sehr fleißigem Lernen verhauen wird - es also der Angst (niedere Schwingung) den Vortritt lässt, wird es seine Zukunft manifestieren (kreieren) und diese Angst wird es in den entscheidenen Augenblicken "lähmen" - es hat sie (die Angst) sozusagen in sein Leben eingeladen und ihr einen riesigen Platz eingeräumt.

Bedanken wir uns allerdings immer wieder für die auch noch so kleinen Geschenke in unserem Leben - das setzt natürlich voraus, dass wir sie als Solche erkennen - manifestieren wir dadurch immer mehr Glück in unserem Leben, weil wir dadurch unser Be-wusst-sein zum Ausdruck bringen, diese Geschenke entgegen nehmen zu WOLLEN!!!  

Das Glück hat also garkeine Chance, an uns vorbeizuhuschen und uns zu übersehen, wenn wir uns dessen bewusst werden. Wir laden es also kontinuierlich in unser Leben ein.

Der aktuelle Evolutionssprung ist eine Bewusstwerdung unserer Schöpferkraft - wir sind also nicht dem üblen Machtmissbrauch ausgeliefert, sondern Kreateur unseres Lebens. Es gilt, dieses Geschenk zu erkennen und anzunehmen.

Wir sollten allerdings vorsichtig sein mit unseren Wünschen. Es gibt sehr viele Bücher auf dem Markt, bei denen erklärt wird, wie wir schnell zu irdischem Reichtum kommen.

Der Evolutionssprung ist aber nicht die Gelegenheit, wie ich schnell an sehr viel Geld komme, sondern er dient unserem SEELENHEIL!!!

Für mich persönlich bedeutet das, dass ich mir keine Gegenstände oder Dinge wünsche, sondern mich dafür bedanke, dass nur die Energien fließen, die meiner lichtvollen Seele dienlich sind.

Hab doch soviel Vertrauen zu Gott/zur Quelle/zum Universum, dass er/sie/es sehr gut weiß, was der Erfüllung deiner Seele dienlich ist. Hab Vertrauen zu dir selbst und wisse, dass du ein Haus am Meer oder sonstwas bekommen wirst, wenn das wirklich der Erfüllung deiner Seele dienlich ist. ;-)

Der momentane Evolutionssprung also ist der Übergang vom "alten Spiel des Unbewussten" - also dem Nichtwissen um unsere Schöpferkraft hin zum bewussten Erschaffen...

...weg vom Opferdasein hin zum Gestalten unserer Realität.

Die Energien, die wir zum Manifestieren benötigen, werden immer stärker und wir täten gut daran, unsere Gedanken zu kontrollieren, weil diese sehr stark mit unseren Gefühlen gekoppelt sind und diese wiederum irgendwann zu Worten werden, was eine sehr starke Wirkung auf unsere Schöpfung hat.

Das Geheimnis liegt in der Dreieinigkeit:

VATER (Seele) = Gefühl

SOHN (unser Körper) = das gesprochene Wort - die Tat

HL. GEIST = unsere Gedanken 

Wenn wir es verstehen, diese Dinge dreieinig zu tun - also nicht im Widerspruch zueinander, haben wir uns zu einem gewissen Grad wieder selbst ermächtigt und sind aktive Gestalter unseres Lebens.

Alles, was im Widerspruch zueinander steht, ist Energie, die gegeneinander ankämpft.

Möchtest du z.B. eine Wohnung anmieten - der Mietpreis ist völlig ok und die Wohnung gefällt dir auch, aber irgendetwas in deinem Gefühl sagt nein dazu, solltest du auf dein Gefühl - deine Intuition hören. Wenn sich dein Verstand dafür entscheiden sollte, aber dein Bauchgefühl nicht, bist du nicht in der Dreieinigkeit. Oftmals ist nicht zu erkennen, warum etwas sich schlecht anfühlt - schlussendlich ist´s meist auch nicht wirklich wichtig.

Es ist meist unsere Führung, die uns diese unerklärlichen Gefühle fühlen lässt. Wir täten gut daran, öfter auf diese leise Stimme unserer Intuition zu hören...

Wenn du dich auf deine Intuition verlässt, bedeutet das, im Vertrauen zu sein. Damit wiederum manifestierst du, dass du vertraust, dass das "Richtige" geschehen wird.

Vertraust du nicht, manifestierst du, dass du befürchtest, dass das "Falsche" eintrifft. Da du deine Realität gestaltest, obliegt es dir, ob du das Richtige geschehen lassen möchtest - so einfach ist das.

Dass ich mich im Vorfeld für etwas bedanke, anstatt um Dinge zu bitten, hat folgenden Grund: Der Dank setzt ja bekanntlich voraus, dass ich das "Geschenk" bereits habe. Bitte ich also um etwas, zeige ich dem Universum, dass ich Mangel an etwas erleide und sende genau diese Energie...

...bedanke ich mich allerdings für etwas, schicke ich ins Universum, dass ich etwas erhalten habe - es ist nur eine
Frage der Zeit, wann dann das Geschenk tatsächlich
eintrifft.

Richtig gut manifestierst du, wenn du auch noch das Gefühl der Dankbarkeit aufbringst - dieses Gefühl ist wie ein starker Magnet und zieht das Positive in dein Leben.

Zurück zum Evolutionssprung:

Das Spiel geht dem Ende zu und es gilt, friedvoll auszusteigen aus der Dualität (Gut - Böse / Hell - Dunkel etc.)

Wir müssen nicht mehr dieses beschwerliche Leben auf der Erde leben mit all seinem Kummer und Leid (niedere Schwingung).

Wir werden mit unseren Körpern in höhere Dimensionen aufsteigen - werden feinstofflicher. Je bewusster wir uns dessen sind, umso leichter wird uns der Aufstieg gelingen.

Das Universum unterstützt uns mit entsprechenden Energien - diese werden immer spürbarer.

Am 26. Juni wurde wieder ein weiteres Tor geöffnet - die Energien schwingen immer höher und wir sind gut beraten, unsere Gedanken UND Gefühle auf Positiv zu stellen.

Da wir uns allerdings noch in der Dualität befinden, sollten wir auch wissen, dass die entsprechenden "Gegenenergien" auch vorhanden sind.

Diesen begegnest du am besten mit liebevoller Annahme - nur die Dinge und Wesenheiten, die du LIEBEVOLL annimmst, kannst du dann auch ins Licht bitten.

Weiterhin sollten wir flexibler denken und uns von alten Denk- und Verhaltensmustern befreien. Sie sind uns nicht mehr dienlich in dieser neuen Energie. Viele spirituell erwachte Menschen denken, sie schwimmen gegen den Strom und bemerken nicht, dass sie wiederum wie eine Herde hinter etwas herlaufen, das voll von Dogmen ist.

Wer z.B. behauptet, Alles Dunkle käme aus uns, hat da etwas nicht verstanden.

Energie geht NIEMALS verloren .  Jeder Gedanke und jedes Gefühl ist Energie.

Wer also denkt, seine schlechten Gedanken lösten sich einfach so auf, der hat sich getäuscht.

Wenn also jemand kontinuierlich oder sporadisch seinen "schlechten" Gedanken in Verbindung mit entsprechenden Gefühlen und daraus resultierender schlechter Laune durchs Leben geht, manifestiert sehr viel Dunkles, das aber nicht nur in ihm bleibt, sondern auch im Äther verweilt. Das Niederschwingende ist also nicht nur in uns, sondern überall - auch außerhalb.

Wer also das Dunkle leugnet, ignoriert es und nimmt es nicht an. Vorraussetzung zum Auflösen des Dunklen ist aber das liebevolle (!) Annehmen desselben und erst dann kann man es in Liebe ins Licht entlassen.

Hinzu kommt noch, dass wir mit den niederen Schwingungen der Gedanken und Gefühle von anderen Menschen resonieren und diese dann entsprechend stärken, woraus wiederum niedere Gedanken und Gefühle resultieren.

Das Spiel geht zu Ende und es gilt, das Dunkle liebevoll ins Licht zu transformieren. Es (an-)zuerkennen ist Vorraussetzung für diesen Prozess.

Zum Transformieren dürfen wir sehr gerne Erzengel Zadkiel und den aufgestiegenen Meister St. Germain mit ihrem violetten transformierenden Licht zu Hilfe bitten.

Eine sehr große Hilfe bei diesem Prozess ist die Anrufung der Gnade.

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Unser physischer Körper in diesem Prozess

Unser Körper ist diesem Prozess auch besonderen Belastungen ausgesetzt. Jeder, der sich dieses Umstandes bewusst ist, kann besser dagegensteuern bzw. Dinge unternehmen, um diesen Prozess liebevoll zu unterstützen.

Sehr wichtig ist die Tatsache, dass wir Nichts erzwingen sollten, sondern uns besser auf die liebevollen Impulse von "oben" einlassen. Es kommt Alles zu seiner Zeit.

Das Rauchen aufzugeben z.B. ist einfacher, wenn wir den Impuls dazu bekommen und uns dann sogleich für die liebevolle Unterstützung bedanken - dass es uns so leicht fällt, auf die Zigarette zu verzichten.

Stelle ich mir z.B. vor, wie ich auf die Zigarette nach dem Essen, zum Kaffee oder Glas Wein verzichten muss, habe ich meinen Fokus auf etwas Unangenehmes gerichtet - die niedere Schwingung ist somit eingeladen, mir mein Vorhaben zu erschweren.

Freue ich mich allerdings darauf, endlich frei zu sein und im Restaurant nach dem Essen nicht mehr vor die Tür gehen zu müssen, lade ich hohe Schwingungen/Kräfte/Engel ein, mich in meinem Vorhaben zu unterstützen. Das kann uns wunderbar gelingen, indem wir unseren Verstand zuhilfe nehmen und ganz BEWUSST positive Gedanken denken, die unser Gefühl beeinflussen.

Worauf wir den Fokus richten, das ziehen wir in unser Leben - wenn wir uns SUPERGLÜCKLICH FÜHLEN, im Winter in der warmen Stube zu sitzen ohne den immer wiederkehrenden Drang, eine rauchen zu müssen und es genießen, entspannter im Büro zu sitzen anstatt der Zigarettenpause entgegen zu lechzen, kreieren wir unsere Welt ohne die horenten Kosten und immer lecker riechender Wohnung mit ihren entspannten Bewohnern...

Die Energien von Maria Magdalena unterstützen dich sehr dabei - bitte einfach darum, diesen Punkt in deinem Leben auch zu transformieren.

Dasselbe gilt für den "übermäßigen" Genuss von Alkohol. Da kannst du genauso vorgehen.

Sehr stark wirkt sich auch die Ernährung aus - immer mehr Kinder empfinden inzwischen einen natürlichen Ekel vor Fleisch - Aas...

Wenn man die Dinge mit Liebe betrachtet, erfährt man die göttliche Wahrheit. Betrachte ich Schlachtvieh - also Geschöpfe Gottes - als beseelte Wesen, bin ich ein Stück näher an der Wahrheit.

Man sollte sich vor Augen halten, dass jedes Tier - also sowohl Schwein und Rind als auch Pute & Co. eine Seele hat und ein sehr trauriges Dasein fristet, nur um unsere Nahrung noch abwechslungsreicher zu gestalten.

Abgesehen davon, dass wir nicht werten sollten, ist die Seele eines Schweines nicht weniger wert als die eines Pferdes - die eines Hundes nicht mehr wert als die eines Huhnes...

Also stelle dir vor, dass mit deinem geliebten Haustier genauso verfahren würde wie mit einem Huhn, bis es endlich auf deinem Teller landet - oder stell es dir lieber nicht vor!!!

Der erste Schritt ist die Bewusstwerdung - Fleisch essen ist NICHT gesund - im Gegenteil.

Hierzu ein link, der auf brutalste Bilder verzichtet...

http://www.youtube.com/watch?v=3r-_F6eO8X8

Wenn wir das eine oder andere Mal auf das Fleisch oder die Wurst verzichten, haben wir einen Schritt in die richtige Richtung getan und unser Körper wird in seinem spirituellen Prozess unterstützt, weil er dadurch diese niederschwingende Energie, die durch das Leid der Tiere verursacht wird, vermeidet.

Auch hier können wir uns für die wundervolle Hilfe bedanken, dass wir so wunderbar unterstützt werden und immer öfter das Aufnehmen von Fleisch vermeiden können, ohne das Gefühl zu haben, auf etwas verzichten zu müssen.

Was sehr hilfreich für eine unterstützende Ernährung ist, sind die Richtlinien von Hildegard von Bingen. 

Allerdings sollte man dabei beachten, dass der Evolutionsprozess noch kein Thema war und sich die Tierhaltung noch wesentlich näher an den Bedürfnissen des Tieres orientierte.

 ...infolge dessen Fleisch auch noch einen anderen Stellenwert hatte bzw. die Tierhaltung und die Menge des Fleischkonsums eine andere Qualität und Größenordnung darstellte.

Ich persönlich empfehle z.B., sich einen Kombucha-Pilz zu besorgen - gibt´s im Internet - und mit Roh-Rohrzucker anzusetzen. Ich nehme dazu nicht-aromatisierten Hagebuttentee.

Weiterhin sind gelegentliche Kaffee-Einläufe sehr unterstützend zur innerlichen Reinigung.

Wie das funktioniert, kannst du unter "Dies & Das" nachlesen.

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